Jetzt geht es ans Fotografieren
Haben Sie alles gekocht und einladend angerichtet, können Sie zur Kamera greifen und das Foto schießen. Auch hier wartet das E-Book mit zahlreichen Hinweisen und Tricks auf.
Spiegelreflex-, spiegellose System- sowie Smartphone-Kameras verfügen über unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen. Ähnlich verhält es sich bei den Objektiven. Zusätzlich kommt es auf die richtigen Einstellungen an, damit das Foto perfekt wird:
- Wählen Sie einen kleinen ISO-Wert, der zwischen 100 und 200 liegt, um detailreiche Fotos zu erhalten.
- Mit dem Blendenwert können Sie die Schärfe und Unschärfe einstellen. Ist der Blendenwert sehr klein, wird der Hintergrund sehr unscharf.
- Die Belichtungszeit bestimmt die Helligkeit Ihres Fotos. Bei einer längeren Belichtungszeit könnte das Foto verwackeln, da es schwierig wird, die Kamera entsprechend lange stillzuhalten. Dafür empfiehlt sich der Einsatz eines Stativs.
Bei der Food-Fotografie kommt es auch auf das Spiel mit unterschiedlichen Formaten, Aufnahmeperspektiven und Bildausschnitten an. Beispielsweise eignet sich eine Frontalaufnahme eher für gestapelte Speisen, während ein flaches Gericht durch eine Aufnahme von oben (genannt Top-Shot) besser zur Geltung kommt. Noch mehr anschauliche Tipps finden Sie im E-Book.
Zu guter Letzt lassen sich mit einem Bildbearbeitungsprogramm am Computer oder Laptop noch Korrekturen wie beim Kontrast, bei der Helligkeit und den Farben vornehmen. Das verleiht den Bildern den letzten Schliff. Falls Sie Ihre Food-Fotos mit einem Smartphone aufnehmen, ist eine Bildbearbeitung über eine App möglich.
Food-Fotografie ist gar nicht so schwer: Schnappen Sie sich mithilfe der Checkliste im E-Book die benötigten Materialien, kochen Sie sich Ihr Leibgericht, greifen Sie zu Ihrer Kamera und Sie werden erleben, wie den Betrachtern Ihrer fertigen Food-Fotos das Wasser im Mund zusammenläuft.